Ein Jahr Economiefeministe
Unser Jahresbericht 2021 ist da: Am 4. Februar 2021 schickten wir unseren ersten Newsletter in die Welt hinaus. Rund einen Monat später folgte der öffentliche Auftritt auf dem Web. Kurz darauf erschienen die ersten Medienberichte mit und über Economiefeministe und wir starteten mit unserem ersten ausgebuchten Angebot – einer Lesegruppe zur Modern Monetary Theory und dem Buch «The deficit Myth» von Stephanie Kelton. Viele Veranstaltungen, Newsletter, Sitzungen, Grundlagenpapiere, Präsentationen und Anfragen später, blicken wir auf ein bewegtes erstes Jahr von Economiefeministe, der Plattform für feministische Ökonomie, zurück.
Der Vorstand, die Geschäftsleitung und die Beteiligten in Projekt- und Arbeitsgruppen ziehen ein positives Fazit und sind stolz auf das Erreichte. Der vorliegende Jahresbericht bietet einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten von Economiefeministe. Wir danken allen Beteiligten und Unterstützer*innen für ihre grossen und kleinen Beiträge in Form von Zeit und/oder Geld zum Aufbau und Gelingen dieses wichtigen Projekts.
Bei aller Freude und bei allem Erfolg ist dieser Aufbau noch lange nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Die inhaltliche Ausrichtung und das Profil von Economifeministe wollen geschärft werden, die eigenen Projekte noch mehr Gewicht erhalten und die Plattform soll langfristig auf eine nachhaltige finanzielle Basis gestellt und das Netzwerk und die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, mit Aktivist*innen und Interessierten weiter ausgebaut werden.
Wir freuen uns über euer anhaltendes Interesse und die Unterstützung und wünschen viel Freude beim Stöbern in unserem Jahresbericht.