Unbezahlte Haus- und Familienarbeit

In welchem Verhältnis steht unbezahlte Arbeit zum Rest der Wirtschaft? Von welchen Grössenordnungen sprechen wir in diesem Zusammenhang und wie hat sich das unbezahlte Arbeitsvolumen, aber auch die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen den Geschlechtern in den letzten dreissig Jahren in der Schweiz entwickelt? In diese und andere Fragen rund um unbezahlte Arbeit führt das Dokument Einführung: Unbezahlte Haus- und Familienarbeit ein und macht darüber hinaus deutlich, warum es dabei nicht nur um die Verteilung zwischen den Geschlechtern, sondern auch um die Verteilung auf gesamtgesellschaftlicher Ebene geht. Und: warum Massnahmen zur Entlastung von Haushalten und zur Herstellung ökonomischer Gleichstellung in zwei Währungen aufgehen müssen: in Geld und Zeit.

Freiwilligenarbeit

Freiwilligenarbeit macht zwar einen verhältnismässig geringen Anteil der unbezahlten Arbeit aus, beziffert jedoch im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren dennoch ein namhaftes Volumen. Welche Formen der Freiwilligenarbeit es gibt, in welchem Verhältnis sie zueinander aber auch zum Rest der Wirtschaft stehen, welchen monetären Wert sie hat und von wem sie überwiegend geleistet wird: Das Dokument Einführung: Freiwilligenarbeit stellt die Grundlagen zu diesen Fragen zusammen und führt in Ansätze zur monetären Anerkennung dieser Arbeit ein, wobei die Erziehungs- und Betreuungsgutschriften in der AHV als Anknüpfungspunkt dienen.

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