Unter Netzwerken tragen wir laufend Projekte und Initiativen zusammen, die sich mit ökonomischen Fragen aus feministischer Perspektive auseinandersetzen.
Groupe de travail care (Génève)
Lynn Mackenzie spricht im Podcast – Pourquoi ça coûte plus cher d’être une femme? – bei RTS (14. Juni 2021) über die die Dimensionen der ökonomischen Ungleicheiten, über unbezahlte Arbeit und die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit von Frauen.
Lynn Mackenzie, ist Ökonomin und Expertin für Gleichstellungspolitik.
Mehr für Care (Österreich)
Elisabeth Klatzer spricht im Beitrag mit Radio Helsinki über das 12 Milliarden-Paket und über politische Strategien (12. Februar 2021).
Dr.in Elisabeth Klatzer, Ökonomin, mit langjähriger Arbeitserfahrung im Bereich Budget- und Wirtschaftspolitik, feministische Ökonomie sowie Gender Budgeting, Mitbegründerin des europäischen Netzwerkes European Gender Budgeting Network und der Femmes Fiscales, eines zivilgesellschaftlichen Netzwerkes in Österreich, das sich für geschlechtergerechte Budget- und Steuerpolitik einsetzt.
VWelles Rethinking Economics (Bern)
WIDE Switzerland (Schweiz)
Wir empfehlen den Diskussionsbeitrag zur Corona-Krise aus einer feministischen und care-ökonomischen Perspektive der AG Corona & Care des Debattierclubs von Wide Switzerland (Juni 2020) zur Lektüre.