Faktenblätter zur unbezahlten Arbeit von Frauen in Deutschland
Faktenblätter zur unbezahlten Arbeit von Frauen in Deutschland, Gender Budgeting Kursangebot, Expertinnengespräch zu Frauen und Steuern Deutschland
Economiefeministe sammelt, systematisiert, diskutiert, vermittelt und schafft ökonomisches Wissen aus feministischer Perspektive. Economiefeministe dient dem Wissensaustausch, der Zusammenarbeit und der Vernetzung von Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Gruppen, Institutionen und weiteren Interessierten. Wir erarbeiten Grundlagenwissen, entwickeln Bildungsangebote und machen Veranstaltungen.
Economiefeministe sucht Wege, wie wichtige Fakten und ökonomische Zusammenhänge aus feministischer Perspektive Alltagswissen und öffentlich zugängliche Grundlage für wirtschaftspolitische Debatten, Studien, und Gesetzesvorlagen werden. Abonniere unseren Newsletter und bleibe informiert.
Im Zentrum unserer Arbeit steht die Sorge- und Versorgungswirtschaft mit ihrer Bedeutung für die gesamte Wirtschaft. Der Begriff Sorge- und Versorgungsarbeit umfasst sowohl die unbezahlte als auch die bezahlte personenbezogene und haushaltsnahe Arbeit – also alle Arbeit rund um die Sorge für und die Versorgung von Menschen. Auch bekannt unter den Begriffen «Care-Arbeit», «Economics of Care», «Reproduktion», «Social Provisioning» oder «Vorsorgendes Wirtschaften».
Mehr über uns und unsere Arbeit findest du unter Wozu? und Über uns.
Faktenblätter zur unbezahlten Arbeit von Frauen in Deutschland, Gender Budgeting Kursangebot, Expertinnengespräch zu Frauen und Steuern Deutschland
Ein Faktenblatt zur BVG-Reform , eine Buchrezension von Mascha Madörin, eine neue Arbeitsgruppe und die Impulstagung von femmes sapiens.
Wir freuen uns über das JA für eine 13. AHV-Rente! Economiefeministe lädt zur Diskussionsveranstaltung am Samstag 16. März 24 in Bern ein.
Jahresbericht 2023 Herzlichen Dank für all eure grossen und kleinen Beiträge in Form von Arbeit, Zeit oder Geld zum weiteren Aufbau und Gelingen dieses bedeutenden Projekts. Dieses letzte Jahr war…
Unnötig knausriger Staat Hartnäckig hält sich der Mythos, dass ein Staat nicht mehr Geld ausgeben darf, als er einnimmt. Neue Geldtheoretische Ansätze, wie etwa die Modern Monetary Theory wiederlegen…
Wir verabschieden uns Nach über dreijähriger intensiver Aufbauarbeit verlassen wir drei Co-Geschäftsleiterinnen – Anja Peter, Lisa Briner und Mirjam Aggeler – Economiefeministe auf Ende Januar 2024. Wir wünschen uns für…
Zeit für eine Revolution des Altersvorsorgesystems Frauen arbeiten ihr Leben lang und verfügen im Alter dennoch nur über ein sehr bescheidenes Renteneinkommen. Eine monatliche Rente unter 3000 Franken ist für…
Die Bedeutung von Sorge- und Versorgungsarbeit Wir müssen über Geld reden. Die Fachzeitschrift «Frauenfragen» der eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF untersucht in ihrer neuesten Ausgabe das Thema Geld. Christine Rudolf…
Jobgarantie und Grundeinkommen Fachlich begleitete Lesegruppe An drei Abenden im Januar 2024 wollen wir im Rahmen einer Lesegruppe zu Jobgarantie und Grundeinkommen eine fachliche Einführung in unterschiedliche ökonomische Ansätze und…
Hohe Erwerbstätigkeit der Frauen trotz steigenden Kita-Kosten? In Bern steigen die Kita-Kosten, den jeder fünfte Platz ist laut der Zeitung «Der Bund» unbesetzt. Nun fragt sich, ob dadurch die Erwerbspensen…
Interview in der Gewerkschaftszeitung work Lohndiskriminierung und unbezahlte Arbeit: Die Gründe sind vielfältig, weshalb Frauen im Alter eine tiefere Rente haben und häufiger von Armut betroffen sind. Um das zu…
Zeit im Teilzeitland Schweiz Podiumsdiskussion im Politforum Bern Wie viel Zeit können wir für unsere Erwerbsarbeit verwenden? Wie viel Zeit für unbezahlte Arbeit in Familie und Gesellschaft, für sich…